Die seit 13 Jahren brachliegende Fläche in der Stadt wurde mit einer neuen Begegnungsstätte wiederbelebt. Das Gebäude orientiert sich an der umgebenden bebauung der hoch frequentierten Straße und vermittelt dabei zwischen Glas und Klinker. Die zurückhaltende Formsprache versteht sich als Übertragung historistischer Bauten der Nachbarschaft ins Zeitgenössische.